LIMINA ist interdisziplinär angelegt und auf eine breite Leserinnen- und Leserschaft ausgerichtet. Bitte wählen Sie Ihren Sprachduktus entsprechend, damit auch fachfernere Personen Ihrem Gedankengang gut folgen können. Wir legen großen Wert auf eine geschlechtergerechte Ausdrucksweise und setzen voraus, dass Sie dies in der Textgestaltung berücksichtigen.

Sprache: Die Standardsprachen von LIMINA sind Deutsch und Englisch. Bitte reichen Sie keine anderssprachigen Artikel ein. – You may use either British or American English, but be consistent.

Umfang: Thematische Beiträge sollten eine Länge von ca. 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) möglichst nicht überschreiten.

Fließtext: 12-Punkt-Schrift, Betonung durch Kursivschrift (keine Unterstreichungen). Bitte verwenden Sie auch für Titel von Büchern und Artikeln im Fließtext Kursivschrift, ebenso für termini technici und Werktitel:

            Rembrandts Mann mit dem Goldhelm entstand in der Technik des Impasto.

Vor und nach Absätzen keine zusätzliche Zeilenschaltung verwenden. Keine Zeileneinzüge am Anfang des Absatzes.

Überschriften und Zwischentitel: Verwenden Sie einen möglichst aussagekräftigen Titel und Untertitel. Bitte verwenden Sie, wenn möglich, bei den Zwischentiteln nicht mehr als 2 Ebenen.

Zitation: Verwenden Sie doppelte Anführungszeichen „…“ für Zitate, einfache ‚…‘ für Zitate innerhalb von Zitaten. Satzzeichen werden in der Regel außerhalb der Anführungszeichen gesetzt, außer sie gehören zum Zitat.

Blockzitate: Für längere Zitate (Richtwert: > 4 Zeilen) bitte den linken Rand einziehen und eine kleinere Schrift verwenden.

Bindestrich – Gedankenstrich: Der Bindestrich wird zur Verbindung einzelner Wörter oder zur Darstellung getrennter Silben verwendet. Für die Trennung von Gedankengängen und zur Markierung von Zahlenbereichen bitte den langen Gedankenstrich verwenden. 

Bibliografische Angaben, z. B. zur Herkunft von Zitaten, werden im Fließtext in Klammern nach folgendem Muster eingefügt: 
(Autor Jahreszahl, Seitenzahl), z. B. (Rahner 1956, 87–88).
Diese Angaben werden im Literaturverzeichnis am Ende des Beitrages aufgeschlüsselt.

Unerlässliche inhaltliche Ergänzungen bzw. Erläuterungen, die den Gedankengang des Haupttextes überfrachten würden, sind in Fußnoten unterzubringen. Wir bitten Sie, diese möglichst sparsam einzusetzen.

Bitte vermeiden Sie Abkürzungen, wenn sie nicht notwendig und als allgemein bekannt vorauszusetzen sind.

Alle Illustrationen, Tabellen, Abbildungen etc. werden in der Zeitschrift möglichst nahe an die dazugehörige Textpassage gesetzt. Aus Satzgründen kann es dabei zu leichten Ver­schiebungen kommen. Bitte versehen Sie daher alle Abbildungen mit einer laufenden Nummer und mit einer Bildlegende nach dem Muster:
Abb. 1: Abbildungstitel. Quelle.
Bitte notieren Sie im Fließtext an der gewünschten Stelle den entsprechenden Hinweis (Abb. 1).

Bilder, Filmstills und andere Illustrationen: Bitte laden Sie diese grafischen Elemente als eigene Dateien hoch und halten Sie sich an die Vorgabe: Format TIFF/CMYK, Auflösung 300 dpi, Breite 16 cm oder 2000x1300px. Die Bildlegenden müssen sämtliche Angaben enthalten, die für die Identifizierung und den Nachweis des Urheberrechts nötig sind; für ein Gemälde etwa idealerweise:
Abbildungsnummer, Autor, Titel, Technik, Größe, Entstehungsjahr, derzeitiger Stand­ort, Urheberschaft des Fotos.
Abb. 1: Andrea Mantegna, Der tote Christus, Tempera auf Leinwand, 68 x 81 cm, 1480, Pinacoteca di Brera, Mailand. © Pinacoteca di Brera.

Für Filmstills ist die Zeitangabe des Bildes hinzuzufügen:
Abb. 2: Filmstill, Die Mühle und das Kreuz (Lech Majewski, PL/SW 2011), 01:22:56.

Filme und TV-Serien werden bei ihrer ersten Nennung im Text mit dem Originaltitel (deutscher Titel, Regisseur, Land Jahr) angeführt; für das Land bitte die zweistellige ISO-Kennzeichnung gem. ISO 3166 https://www.iso.org/iso-3166-country-codes.html verwen­den:
Lord of the Rings: The Return of the King (Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, Peter Jackson, NZ 2003)

URLs/Links: Für Zitate aus einer Onlinequelle muss die vollständige URL mit dem Abrufdatum in eckiger Klammer angegeben werden:
https://www.youtube.com/watch?v=NWF2JBb1bvM [10.06.2015].

 

Literaturverzeichnis

Am Ende des Beitrags ist ein Literaturverzeichnis anzufügen, das alle zitierten Werke enthält (Sortierkriterium primär Nachname des Hauptverfassers, sekundär Erscheinungsjahr). Zeitschriften- und Reihentitel sind nicht abzukürzen, sondern auszuschreiben. Für die Zitierweise und die Zeichensetzung folgen Sie bitte den hier angeführten Beispielen:

Bücher:

Castoriadis, Cornelius (2007), Figures of the Thinkable, Stanford: Stanford Univ. Press.

Duncan, Carol (2007) [1995], Civilizing Rituals. Inside Public Art Museums, London: Routledge, 2. Aufl.

Eisele, Wilfried (Hg.) (2013), Gott bitten? Theologische Zugänge zum Bittgebet, Freiburg i. Br.: Herder (Quaestiones Disputatae 256).

Artikel in Sammelbänden:

Calhoun, Craig (2011), Secularism, Citizenship, and the Public Sphere, in: Calhoun, Craig / Juergensmeyer, Mark / Van Antwerpen, Jonathan (Hg.), Rethinking Secularism, Oxford/New York: Oxford University Press, 75–91.

Hall, Stuart (2004), Cultural Identity and Cinematic Representation, in: Simpson, Philip / Utterson, Andrew / Shepherdson, K. J. (Hg.), Film Theory. Critical Concepts in Media and Cultural Studies, Bd. 3, London/New York: Routledge, 386–397.

Englert, Rudolf (2003), Was bringt uns Bildung?, in: Pohl-Patalong, Uta (Hg.): Religiöse Bildung im Plural. Konzeptionen und Perspektiven, Schenefeld: EB-Verlag, 19–29.

Artikel in Zeitschriften:

Herbert, David E. J. (2011), Theorizing Religion and Media in Contemporary Societies. An Account of Religious “Publicization”, European Journal of Cultural Studies 14, 6, 626–648.

Online-Publikationen:

Kolata, Gina (2015), Federal Panel Backs Approval of New Drug to Fight Heart Attacks, The New York Times, 9. Juni 2015, http://www.nytimes.com/2015/06/10/health/cholesterol-levels-ldl-drugs-heart-attacks-fda-panel.html?emc=edit_th_20150610&nl=todaysheadlines& nlid=46541870&_r=0 [10.06.2015].

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