Mehr-Generationen-Wohnen als Zukunftsmodell Gemeinschaft und Fürsorge in vulnerablen Situationen – wider einsam-machende Lebensformen

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Martina Schmidhuber

Abstract

Neuere Studien zeigen deutlich, dass Einsamkeit krank macht. Dennoch leben wir in einer individualisierten Gesellschaft, was sich auch in den Wohnformen zeigt. Im vorliegenden Beitrag wird analysiert, wie es vom Mehr-Generationen-Haus zur individualisierten Wohnform kam, um im darauf folgenden Schritt zu zeigen, dass Menschen in vulnerablen Situationen ganz besonders auf Wohnen in Gemeinschaft angewiesen sind. Schließlich werden Wohnformen, die Zukunft haben können und das Miteinander wieder in den Blick nehmen, vorgestellt und daraufhin geprüft, ob sie sich für Menschen in vulnerablen Situationen eignen und als Zukunftsmodell propagiert werden sollen.

Artikel-Details

Zitationsvorschlag
Schmidhuber, M. (2020). Mehr-Generationen-Wohnen als Zukunftsmodell: Gemeinschaft und Fürsorge in vulnerablen Situationen – wider einsam-machende Lebensformen. LIMINA - Grazer Theologische Perspektiven, 3(1), 145–165. Abgerufen von https://limina-graz.eu/index.php/limina/article/view/69
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